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„Kinder stärken von Anfang an – Vorbeugen gegen sexuellen Missbrauch“

Sexuelle Belästigung oder sexueller Missbrauch von Kindern – es erschreckt zutiefst, sich vorzustellen, das eigene Kind könnte Opfer einer solchen Tat werden.
Viele Eltern beschäftigt die Befürchtung, dass ihr Kind von einem Fremden mitgenommen und sexuell missbraucht werden könnte.
Hierzu sei gesagt: sexueller Missbrauch durch Unbekannte, die Kindern auflauern, mit Süßigkeiten anlocken und sich in ihr Vertrauen schleichen, um sie irgendwann mit sich zu nehmen und sich an ihnen zu vergehen, ist nicht die Hauptgefahrenquelle. Statistiken zeigen vielmehr, dass sich nur in einem Viertel bis einem Drittel der Fälle sexuellen Missbrauchs an Kindern die Täter und die Opfer nicht kannten. Ganz überwiegend handelt es sich bei den Tätern dagegen um Familienangehörige, andere Verwandte und nähere oder entferntere Bekannte. Darunter befinden sich auch Bezugspersonen der Kinder in Kindertagesstätten, Schulen, Vereinen, Ferienlagern, kirchlichen Einrichtungen u.a. Deshalb reichen Warnungen vor Unbekannten nicht aus und Ihr wacher Blick ist auch im sozialen Umfeld Ihres Kindes gefragt.

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Gepostet am

11. März 2018